FÜR DIE STADT VOR ORT

Die Kommunalwahlen 2025 finden am 14. September 2025 statt

Christian Hannes

Ich will Verantwortung übernehmen – für Bergneustadt

Liebe Bürgerinnen und Bürger,

mein Name ist Christian Hannes, ich bin 33 Jahre alt, geboren in Waldbröl und im Oberbergischen groß geworden. Schon in meiner Jugend habe ich früh Verantwortung übernommen. Gemeinsam mit meinem Zwillingsbruder war ich als Handballschiedsrichter von der Kreisliga bis zur Champions League, bei Welt- und Europameisterschaften über 17 Jahre lang im Einsatz. Diese Zeit hat mich geprägt: Entscheidungen treffen, Haltung zeigen und unter Druck ruhig bleiben.

Ich habe Maschinenbau und Wirtschaft an der RWTH Aachen studiert und eine Promotion in der Betriebswirtschaft abgeschlossen und arbeite heute als Managementberater bei der REWE Group.

Warum ich Bürgermeister werden will

Ich hatte das Glück in Oberberg eine wundervolle Kindheit zu erleben – in der Handballhalle, im Freibad, mit Freunden und im Vereinsleben. Unsere oberbergische Heimat muss auch für zukünftige Generationen bewahrt werden. Dazu braucht es Mut zur Veränderung und kluge Ideen für die Zukunft.

Ich bringe wirtschaftlichen Sachverstand, Offenheit und Energie mit – und sehe in Herausforderungen immer auch Chancen. Ich bin bereit, mit vollem Einsatz hart für unsere Stadt zu arbeiten, damit es wirtschaftlich wieder aufwärtsgeht, wir die Energiewende meistern und der Zusammenhalt in unserer Stadt bewahrt wird.

Was ich für Bergneustadt erreichen will

Mein Ziel ist es, Bergneustadt zu einer modernen, nachhaltigen Industriestadt mit hoher Lebensqualität zu entwickeln. Wir müssen zügig neue Gewerbegebiete entwickeln und neue Wohngebiete schaffen, damit junge Familien hier ihre Zukunft sehen und ihre Heimat finden.

Die wirtschaftliche Erholung unserer Stadt muss Chefsache sein. Innovationen und Investitionen sind der richtige Weg und nicht Sparprogramme, die eine Wirtschaftskrise verschärfen. Wir müssen den Mut haben, die Stadtentwicklung aktiv mit Mut zu gestalten und neue Wege einschlagen.

Als Berater in der Wirtschaft habe ich gelernt: Herausforderungen sind Möglichkeiten, wenn die Motivation und der Wille für Lösungen stimmen. Diese Haltung will ich für ein starkes und zukunftsfähiges Bergneustadt in das Bürgermeisteramt einbringen.

Ich bitte Sie um Ihr Vertrauen und um Ihre Stimme bei der Wahl zum Bürgermeister!

Herzliche Grüße
Ihr Christian Hannes
[email protected]

Kommunalwahl NRW 2025

10 Punkte für Bergneustadt

Wofür wir uns einsetzen

1. Wirtschaft und Gewerbe

Bergneustadt muss eine starke Industriestadt bleiben. Deshalb arbeiten wir an neuen Gewerbegebieten, denn so bleibt Bergneustadt ein Standort für Unternehmen mit großer Zukunft. Wirtschaftsförderung steht bei uns an erster Stelle und muss Chefsache des Bürgermeisters sein. Wir sehen die Stadt nicht nur als Verwaltung, sondern auch als kommunalen Unternehmer. Wasserwerk und Kanalnetz müssen im Eigentum der Stadt bleiben.

2. Haushalt und Steuern

Die Grundsteuerreform hat dazu geführt, dass viele Wohngrundstücke nun höher besteuert werden. Daher haben wir niedrigere Hebesätze für Wohngrundstücke beschlossen, damit Wohnen bezahlbar bleibt! Das Sparprogramm (Haushaltssicherungskonzept) lehnen wir ab, da es die Lebensqualität in Bergneustadt senkt. Seit Jahren muss unsere Stadt immer höhere Abgaben an den Oberbergischen Kreis bezahlen und die schwarz-grüne Landesregierung hat den Kommunen immer wieder Hilfe versprochen, ihre Versprechen aber bislang nicht gehalten. Kreis, Land und Bund müssen endlich umdenken und die Kommunen entlasten.

3. Stadtwerke und Energiewirtschaft

Wir begreifen die Energiewende als große Chance für Kommunen. In Zukunft sollen die Menschen in Deutschland mit nachhaltigem Strom heizen und Auto fahren. Der Energiebedarf wird deutlich steigen und die Kommunen sind der richtige Ort den technischen Wandel zu gestalten. Wir brauchen eigene Stadtwerke, denn dann können wir Strom produzieren und vermarkten. Durch Bürgerbeteiligungen werden Stadtwerke zu Bürgerwerken.

4. Medizinische Versorgung

Wir haben uns erfolgreich für die Gründung eines Ärztehauses zur hausärztlichen Versorgung eingesetzt, das nun in Zusammenarbeit mit dem Klinikum Oberberg entsteht. Dieser Weg ist richtig und muss weitergehen, damit auch Fachärzte wieder nach Bergneustadt kommen.

5. Bildungspolitik in Kindergarten und Schule

Wir wollen, dass Kindertagesstätten und Schulen in Bergneustadt modern und zukunftsfest sind. Wir in Bergneustadt wissen vor Ort am besten, was unsere Kinder auf ihrem Bildungsweg brauchen. Wir wollen daher, dass die Stadt ihre Schulen wieder selbst bewirtschaftet und die Zusammenarbeit mit der Privatwirtschaft im Gebäudemanagement beendet. Die Millionenbeträge, welche die Stadt jedes Jahr an Nutzungsentgelten bezahlt, können zielgenauer investiert werden und für unsere Schulen mehr bewirken.

6. Wohnungspolitik 20000+

Wir fordern die Fertigstellung des Wohngebietes Wiedenest-Süd, die Neugestaltung der Klimaschutzsiedlung Wiebusch und ein neues Wohngebiet „Neustadtblick“ am alten Schullandheim, damit Familien ihre Zukunft in Bergneustadt sehen. Unsere Initiative 20000+ wirbt für mehr Einwohner, denn eine Stadt, die wächst, ist eine Stadt mit Zukunft.

7. Verkehrspolitik

Wir machen uns für sichere Straßen für alle stark. Wir haben Tempo-30-Zonen an Spielplätzen und Seniorenheimen durchgesetzt und fordern sichere Schulwege für unsere Kinder in der ganzen Stadt. Wiedenest braucht eine Ampel, damit Kinder sicher die B55 überqueren können.

8. Polizei und Notfallversorgung

Öffentliche Sicherheit und Notfallversorgung liegen uns als SPD am Herzen. Wir fordern eine Polizeiwache in Bergneustadt. Unser Vorschlag nach einer Rettungswache mit einem eigenen Notarzt vor Ort wurde nun endlich aufgegriffen. Das ist ein wichtiger Erfolg für unsere Stadt.

9. Klimagerechte Stadt

Energiewende, Klimaschutz und Industriepolitik müssen zusammengedacht werden. Eine nachhaltige Energiewirtschaft, die unsere Industrie mit Strom und Wärme versorgt ist ein echter Standortvorteil. Die Stadt muss dabei ein gutes Beispiel sein. Wir fordern mehr Investitionen, damit die städtischen Gebäude zu 100% mit eigener Energie versorgt werden.

10. Lebenswerte Stadt für Jung und Alt: Vereine und Ehrenamt

Unsere Stadt muss ein lebenswerter Ort für alle Generationen sein. Der Talpark hat sich zu einem Schmuckstück in unserer Stadt entwickelt, die Altstadt wird zu einem Wohnquartier für alle modernisiert und der Ratshausplatz ist zu einem Ort der Begegnung geworden. Wir setzen uns weiter für Spielplätze und mehr Sauberkeit in unserer Stadt ein. Das Vereinsleben bereichert die Vielfalt unserer Stadt. Wir stärken unsere Vereine und das Ehrenamt, damit unsere Stadtgemeinschaft lebendig bleibt.

Für Bergneustadt in den Kreistag

Friedhelm Julius Beucher

Ihr Kandidat für den Kreistag

Als Vorsitzender des Vereins für soziale Dienste weiß ich um die Nöte vieler Menschen, als Präsident und jetzt Ehrenpräsident des Deutschen Behindertensportverbands kämpfe ich für Rechte der Sportler mit Handicap. Als Sozialdemokrat habe ich in Stadtrat, Kreistag und Bundestag jahrzehntelang Erfahrungen gesammelt. Das will ich weiterhin für Sie in unserem Oberbergischen Kreis einsetzen.

Stellvertreter Daniel Grütz

Detlef Kämmerer

Ihr Kandidat für den Kreistag

Ich trete für eine vernünftige Finanzausstattung der Kommunen und eine gerechte Aufgabenverteilung zwischen Kreis und Stadt ein. Die Städte und Gemeinden in Oberberg stehen unter massivem Sparzwang und müssen dennoch einen Großteil ihrer Einnahmen als Kreisumlage an den Kreis überweisen. Was wir in unseren Gemeinwesen an Sparleistungen erbringen, muss auch für den Kreis gelten. Das ist ein Gebot der Fairness.

Stellvertreterin Ramona Voth

Unser Kandidat für den Landrat

Gemeinsam für ein gerechtes und lebenswertes Oberberg

Ich trete zur Landratswahl an, weil ich überzeugt bin: Politik muss wieder näher an die Menschen rücken. Der Kreis darf nicht länger über die Köpfe der Bürgerinnen und Bürger hinweg agieren.

Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität sind die Grundwerte, die mich leiten. Diese Werte sich im Alltag zeigen – in bezahlbarem Wohnraum, erreichbarer Gesundheitsversorgung, guten Kitas und Schulen, zuverlässigem Nahverkehr und einer starken Dorfinfrastruktur.

In den letzten Jahren hat sich der Kreis von seinen Städten und Gemeinden entfremdet. Immer höhere Kreisumlagen und kostspielige Prestigeprojekte gefährden die Handlungsfähigkeit vor Ort. Das geht zulasten der Menschen. Und das will ich ändern!

Als Landrat will ich Brücken bauen: zwischen Kreis und Kommunen, zwischen Stadt und Land, zwischen Politik und Bevölkerung. Ich will zuhören, ansprechbar sein und gemeinsam mit den kommunalen Vertreterinnen und Vertretern konkrete Lösungen erarbeiten. Unser Kreis braucht einen echten Neustart – mit mehr Transparenz, mehr Miteinander und mehr Verantwortung gegenüber denen, für die Politik da ist: die Menschen im Oberbergischen Kreis.

Ich bitte am 14.09. um Ihr Vertrauen für einen sozialen und solidarischen Kreis, der nach vorne schaut.

Ihr
Sven Lichtmann